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166 Jahre stand das Hexehüsli an der Bachstrasse hinter dem Schlosspark. Nun droht dem Wohnhaus der Abriss. Architekt Gabriel Müller hat etwas dagegen. Er zerlegt es, um es in Huben wieder aufzubauen.
Die Hausnummer 7 bleibt dran. Obwohl das Hexehüsli bald am Höhenweg 4 in Alt-Huben stehen soll. Wieso das kleine Wohnhaus aus dem Jahr 1851 Hexehüsli genannt wird, weiss niemand so recht. Dass es in diesen Tagen an der Bachstrasse 7 bis auf die Grundmauern zerlegt wird, ist aber sicher. Dem Drei-Zimmer-Haus drohte der Abbruch. Nun wird es gerettet. Es wird in Einzelteile demontiert und dann zwischengelagert, um es in Alt-Huben wieder aufzubauen. Ein wahnsinniger Plan. Der Mann dahinter ist Gabriel Müller, Frauenfelder Architekt, spezialisiert auf historische Bausubstanz.
Das Haus wirkt mitgenommen. Die Bausubstanz sei aber tadellos, sagt Architekt Müller. 1851 liess Andreas Wehrli, damals Mitglied der Frauenfelder Gemeindebehörde, das Rebhüsli mit dem speziellen Mansardendach bauen. 13 Jahre später erfolgte eine Erweiterung.
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Eigentlich wollten die Liegenschaftenbesitzer den zweigeschossigen Bau, der zusätzlich noch über einen Gewölbekeller verfügt, erhalten. In ihrem Auftrag hatte Müller im Eck Zürcherstrasse/Bachstrasse mehrere Liegenschaften saniert. Das Hexehüsli steht im Garten dieser Gebäude. Doch dann machte eine Auflage betreffend Tiefgaragenzugang dem Hexehüsli einen Strich durch die Rechnung. Müller fand in Alt-Huben einen neuen Standort auf einem Grundstück, das ihm gehört. Neben einer Trotte und einem Speicher (im Kern aus dem Jahr 1507) soll das Hexehüsli seine zweite Heimat finden. Die Baubewilligung für den Wiederaufbau steht zwar noch aus, sei aber nur eine Frage der Zeit.
Vergangenen Samstag haben Leiter der Pfadi Frauenfeld Müller bei der Demontage des Innenausbaus unterstützt. Jedes einzelne Stück Boden, jeder Fensterrahmen ist nach Plan beschriftet. Das hilft beim Wiederaufbau. Denn möglichst jedes Element soll wieder verwendet werden, nachdem Schreiner und Maler dahinter waren. Die Regio Frauenfeld hat eine Webcam aufstellen lassen, um das Projekt zu begleiten. Diese Woche zerlegen Leute der Denkmalstiftung Thurgau das Gebäude. Zuerst kommen die Ziegel runter, dann ist der Dachstuhl dran. Und schliesslich wird das Mauerwerk aus den Riegelbauelementen herausgespitzt, und diese werden zerlegt. Der Keller wird nicht gezügelt. Aber es gibt ein neues Untergeschoss am Höhenweg. Bis Ende Jahr muss das Hexehüsli an der Bachstrasse verschwunden sein.
Dieses Projekt brauche eine gesunde Portion Idealismus, sagt Müller. «Es geht mir darum, für den Umgang mit unserer gebauten Geschichte zu sensibilisieren.» Es sei an der Zeit, einmal aufzuzeigen, dass in Frauenfeld Vieles achtlos abgebrochen wird. «Aber es geht auch anders. Alte Häuser haben wertvolle Qualität, für die es sich lohnt.» Bereits hätten viele Handwerker zugesagt, günstiger oder teilweise sogar gratis mitzuarbeiten. Das Haus an sich bekommt Müller von den Liegenschaftenbesitzern gewissermassen geschenkt. Was jedoch etwas kostet, berappt Müller aus dem eigenen Sack. Denn letztlich habe er ja den Nutzen am Hexehüsli. Es gehe ihm nicht darum, Geldspenden zu sammeln. «Aber vielleicht gibt es ja Leute, die ähnlich denken wie ich.» Wie er das Hexehüsli zukünftig nutzen will, steht noch nicht fest. Sicher ist aber, dass es wieder bewohnt werden könnte.
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Fussball Null Gegentore, ein Klubrekord und Szenenapplaus: Der FCSG verbringt die Olma-Tage auf dem dritten Platz Der FC St.Gallen feiert den fünften Heimsieg in Folge. Nun geht die Meisterschaft in die Länderspielpause. Doch Trainer Peter Zeidler hofft bereits auf ein «Wunder von Winterthur».
Landschaftsschutz Die Stadt St.Gallen stärkt den Schutz von vier Gebieten im Grünen Ring mit einer Zonenplanänderung: Das Auflageverfahren ist unlängst ohne Einsprachen abgelaufen
Eigentlich wollten die Liegenschaftenbesitzer den zweigeschossigen Bau, der zusätzlich noch über einen Gewölbekeller verfügt, erhalten. In ihrem Auftrag hatte Müller im Eck Zürcherstrasse/Bachstrasse mehrere Liegenschaften saniert. Das Hexehüsli steht im Garten dieser Gebäude. Doch dann machte eine Auflage betreffend Tiefgaragenzugang dem Hexehüsli einen Strich durch die Rechnung. Müller fand in Alt-Huben einen neuen Standort auf einem Grundstück, das ihm gehört. Neben einer Trotte und einem Speicher (im Kern aus dem Jahr 1507) soll das Hexehüsli seine zweite Heimat finden. Die Baubewilligung für den Wiederaufbau steht zwar noch aus, sei aber nur eine Frage der Zeit.
Vergangenen Samstag haben Leiter der Pfadi Frauenfeld Müller bei der Demontage des Innenausbaus unterstützt. Jedes einzelne Stück Boden, jeder Fensterrahmen ist nach Plan beschriftet. Das hilft beim Wiederaufbau. Denn möglichst jedes Element soll wieder verwendet werden, nachdem Schreiner und Maler dahinter waren. Die Regio Frauenfeld hat eine Webcam aufstellen lassen, um das Projekt zu begleiten. Diese Woche zerlegen Leute der Denkmalstiftung Thurgau das Gebäude. Zuerst kommen die Ziegel runter, dann ist der Dachstuhl dran. Und schliesslich wird das Mauerwerk aus den Riegelbauelementen herausgespitzt, und diese werden zerlegt. Der Keller wird nicht gezügelt. Aber es gibt ein neues Untergeschoss am Höhenweg. Bis Ende Jahr muss das Hexehüsli an der Bachstrasse verschwunden sein.
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Dieses Projekt brauche eine gesunde Portion Idealismus, sagt Müller. «Es geht mir darum, für den Umgang mit unserer gebauten Geschichte zu sensibilisieren.» Es sei an der Zeit, einmal aufzuzeigen, dass in Frauenfeld Vieles achtlos abgebrochen wird. «Aber es geht auch anders. Alte Häuser haben wertvolle Qualität, für die es sich lohnt.» Bereits hätten viele Handwerker zugesagt, günstiger oder teilweise sogar gratis mitzuarbeiten. Das Haus an sich bekommt Müller von den Liegenschaftenbesitzern gewissermassen geschenkt. Was jedoch etwas kostet, berappt Müller aus dem eigenen Sack. Denn letztlich habe er ja den Nutzen am Hexehüsli. Es gehe ihm nicht darum, Geldspenden zu sammeln. «Aber vielleicht gibt es ja Leute, die ähnlich denken wie ich.» Wie er das Hexehüsli zukünftig nutzen will, steht noch nicht fest. Sicher ist aber, dass es wieder bewohnt werden könnte.
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