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Würzburg, die kleine Großstadt am Main mit ihren rund 127.000 Einwohnern, lädt mit ihrer historischen Altstadt, den vielen Cafés und den vielen barocken Sehenswürdigkeiten zum Verweilen ein. Wer sich an einem schönen Wochenende in die Mastadt begibt, findet dort einige tolle Sehenswürdigkeiten.
Der gebürtige Würzburger Rechtsanwalt Bernhard Horsinka lebte schon in Berlin und München. Doch in keiner Stadt fühlt der Autor sich so wohl, wie in seiner Heimatstadt: Hier in Würzburg habe ich meine netten Leute und schöne Orte, beschreibt der Autor im -Interview. Weil er sich sehr für die Geschichte der Stadt interessiert, arbeitete Horsinka während des Studiums als Stadtführer.
Mit seiner Lebensgefährtin Renate Bugyi-Ollert zusammen, kam er auf die Idee, ein Buch über seine Heimatstadt zu schreiben: 111 Orte in und um Würzburg, die man gesehen haben muss*. Es entstand ein Reiseführer, der unterhaltsam die Geschichten zu den Sehenswürdigkeiten beschreibt. Dem Autor ist es besonders wichtig, einen Bezug zu den Orten zu schaffen. Er möchte die Geschichte hinter den Orten erzählen.
Würzburg: Das Herz Der Weinregion Franken
2013 erschien die erste Auflage des Buches, von dem es jetzt schon die fünfte Auflage gibt. Bei der ersten Auflage gab es noch Texte zu Lifestyle und Gastronomie. Während wir uns jetzt nur noch auf die spannendsten Orte konzentrieren. Dabei versuchen wir den Inhalt des Buches immer wieder aufzufrischen, erklärt Horsinka. Von Geheimtipps bis hin zur Entstehungsgeschichte erfährt der neugierige Leser alles über die 111 Orte. Die folgenden Punkte empfiehlt der Autor in seinem Buch.
Eines der persönlichen Favoriten des Autors ist die mittelalterliche Stadtmauer. Durch deren Verlauf kann man viel zur städtebaulichen Entwicklung von Würzburg herausfinden, beschreibt der Autor in dem jeweiligen Kapitel. Um das Jahr 1000 wurde von Bischof Heinrich I. die erste steinerne Mauer um die Stadt gezogen. Sie soll damals Schutz für 3000 Bürger geboten haben. Heute erinnern nur noch wenige Überreste an eine der ersten Stadtmauern rechts des Rheins.
Dass in der Weinmetropole auch Bier gebraut wurde, könnte den einen oder anderen Franken überraschen. Denn vor dem Zweiten Weltkrieg gab es in Würzburg allein acht Brauereien, deren Bier sogar exportiert wurde. Ein wichtiger Teil der Würzburger Bierkultur war das Bürgerbräu. Heute hingegen gibt es nur noch eine Brauerei - das Würzburger Hofbräu, denn 1989 musste dann auch das Bürgerbräu schließen. Heute findet man auf dem Gelände ein Museum, Handwerksläden, Feinkost, ein Café und sogar ein Kino. Das Sieblodmuseum ist seit 1995 in der alten Direktionsvilla eingezogen. Das Kino Central befindet sich im Keller der historischen Anlage. Es ist ein Programmkino, das europäische Filme, aber auch aktuelle Filme zeigt. Besondere cineastische Seltenheiten landen hier aber auch im Programm.
Schöne Würzburg Sehenswürdigkeiten Die Du Sehen Musst!
Nicht nur in der Innenstadt von Würzburg sind romantische und historische Bauwerke zu entdecken, sondern auch auf dem Nikolausberg, der höchsten Hügel innerhalb der Stadtgrenze. Dort gibt es einen Hauch Neuschwanstein, so nennt Horsinka den 40 Meter hohen Turm. Die Frankenwarte wurde 1894 errichtet und erinnert an ein romantisches Märchenschloss. Über 173 Stufen kann man die Aussichtsplattform erreichen.
An der Ecke Semmelstraße und Theaterstraße befindet sich das Glockenspiel vom Bürgerspital. Es erklingt viermal zu vollen Stunde. Zum Glockenspiel verschwinden die Figuren der Frankenapostel hinter vorbeiziehenden Wallfahrern. Abschließend schlägt der Heilige Geist in Form einer Taube mit den Flügeln. Direkt am Bürgerspital befindet sich ein Weingarten. Dort kann man sich in unmittelbarer Nähe zum Glockenspiel einen Wein schmecken lassen.
In dem ehemaligen Getreidespeicher am Alten Hafen befindet sich heute ein Museum. Ganz nach dem Motto: Modernes in altem Gewand befindet sich auf drei Ebenen Kunst aus verschiedenen Epochen. Die alten hölzernen Stützpfeiler im Museumsfoyer erinner noch an die früheren Zeiten, in denen das Gebäude noch ein großes Getreidelager war. Neben Werken aus der Romantik, Biedermeier, Impressionismus, Expressionismus und der heutigen Zeit, bietet das Museum auch ständig wechselnde Ausstellungen an. Aber auch bei Nacht lohnt sich ein Bummel am Alten Hafen. Neben dem Kran kann es vorkommen, dass das Museumsgebäude von einem leuchtendem Kunstwerk bestrahlt wird.
Orte In Und Um Würzburg Die Man Gesehen Haben Muss: Reiseführer, Relaunch
Richard Wagner soll es 1833 für ein Jahr nach Würzburg verschlagen haben. Seine Schwester und sein Bruder lebten bereits in der Stadt. Der Komponist soll es sich dann im Biergarten Zum letzten Hieb gut gehen lassen.
Der Panoramaweg erstreckt auf über vier Kilometern und führt vorbei am Weingut am Stein, am Schlosshotel Steinburg und am Bismarckturm. Auf diesem Weg hat man einen weiten Blick auf die Stadt Würzburg. Bei einem Spaziergang durch die Weinberge erfährt der Wanderer auf kleinen Tafeln nebenbei viel Wissenswertes über die Weingüter in Würzburg, Rebsorten und die Kunst der Winzer.
Die vielleicht schönsten Apothekenräume in Deutschland finden man in der Rokokoapotheke des Juliusspitals. Durch einen unscheinbaren Eingang in der Juliuspromenade betritt man den Zugang zu den historischen Räumen. Die aus dem 18. Jahrhundert stammenden Räumlichkeiten sind verziert mit Stuck und detailreichen Schrankwänden.
WÜrzburg Und Umgebung
An der Alten Mainbrücke gab es mal eine Mühle. Heute erinnert nur noch das Wasserrad an die Mühle, das als technisches und nostalgisches Denkmal bestehen bleibt. Es soll sich bis 1921 noch gedreht haben. Von der Alten Mainbrücke aus kann man das alte Mühlrad entdecken.
Wenn man Bernhard Horsinka, dem Autor der 111 Orte in Würzburg, fragt, welche seine Favoriten sind, dann ist einer davon Klein Nizza. Dabei handelt es sich um ein Teilstück des Ringparks. Durch die vielen Bäume, Gewässer und Brunnenanlagen soll es an heißen Sommertagen bis zu fünf Grad kälter sein als im restlichen Stadtgebiet.
Ein weiteres persönliches Highlight des Autors ist die Orangerie. Das Gartenhaus wurde extra für die Orangenbäume im Hofgarten erbaut. Wenn im Herbst die Nächte kälter werden, kommen die exotischen Orangenpflanzen in das Innere des Gebäudes. Die großen Bodenfenster und die vielen Statuen erzeugen eine pompöse Stimmung. Dort stehen in der kalten Jahreszeit die Pflanzen eingereiht mit den Statuen und warten, bis es im Park wieder wärmer wird.
Würzburg Insidertipps: Echte Geheimtipps Von Einheimischen
Die historische Brücke ist neben der Residenz, der Festung und dem Dom eines der Wahrzeichen der Stadt. An einem schönen sonnigen Tag gibt es für die Würzburger nichts Schöneres, als auf der Alten Mainbrücke den Ausblick vom Fluss über die Festung bis zum Dom schweifen zu lassen.
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Unglaublich, wie lange wir eigentlich gebraucht haben die Schönheit unserer eigenen Heimatstadt zu erkennen! Erst als ich, Franziska, nach meinem Abitur am anderen Ende der Welt, in Australien, anderen immer wieder von meiner Heimatstadt berichtete, wurde mir klar, wie schön meine eigene Heimat eigentlich ist. Heute unternehmen wir super gerne kleinere Sightseeing-trips, wenn wir in unserer Heimatstadt zu Besuch sind.
Ghotel Hotel & Living Würzburg, Deutschland
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Würzburg ist ohne Frage für seine Weinberge und den fantastischen Wein bekannt. Gleichermaßen bei Einheimischen und Touristen beliebt, nutzen wir daher jede Gelegenheit auf der alten Mainbrücke, die zwischen 1473 und 1543 erbaut wurde und heute nur noch für Fußgänger zugänglich ist, unseren fantastischen Frankenwein mit Blick auf das Käppele und die Festung Marienberg zu genießen. Die alte Mainbrücke ist die Anlaufstelle schlechthin, um sich an einem lauen Sommerabend auf ein Gläschen Wein bzw. unter den Einheimischen gesagt, auf einen sog. Brückenshoppen zu treffen! Dabei ist die alte Mainbrücke die älteste Brücke in Würzburg und somit als eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Würzburg bekannt! Insgesamt schmücken 12 überlebensgroße Steinfiguren Würzburger Persönlichkeiten die Brücke.
Zu einem unserer Lieblingsaussichtspunkte in Würzburg gehört in jedem Fall der Blick von der Steinburg in Richtung Würzburg. Hier inmitten der Weinberge lässt es sich fantastisch picknicken und den Blick auf das Käppele und die Festung Marienberg genießen. Im Übrigen stehst du hier dann auch auf dem Weinberg, von dem die bekannteste Traube Würzburgs für das Juliusspital geerntet wird.
Die Schönsten Aktivitäten In Und Um Würzburg
Auf dem Weinkulturerbe Würzburger Stein kannst du zudem einiges über die Rebsorten am Stein lernen. Zu jeder Weinreben die dort angebaut wird, wurde ein Schild mit einer Beschreibung angebracht. Meiner Meinung nach die perfekte Idee, um sich auf die spätere Verkostung vorzubereiten. Den ersten fränkischen Weißen Burgunder pflanzte das Bürgerspital im übrigen bereits 1960 am Stein an. 40 Jahre später waren 35 Hektar in Franken mit Pinot blanc bestockt. Der Stein selbst ist die fränkische Hochburg des Riesling. Denn, aufgrund seiner späten reife braucht er die beste und wärmste Lage.
Egal zu welcher Jahreszeit du Würzburg
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