Brendan Fraser Wie eine Unerkannte Krankheit sein Leben Vernderte
Bekannt wur er ab Anfang r 1990er-Jahre, als er Rollen in Filmen wie Steinzeit Junior, Airheads, George – r aus m Dschungel kam or Eve und r letzte Gentleman hatte. Aufsehenserregend war seine Rolle s Richard „Rick“ O’Connell in Die Mumie, 2001 und 2008 folgten mit Die Mumie kehrt zurück und Die Mumie: Das Grabmal s Drachenkaisers zwei Fortsetzungen.
Fraser feierte 2022 ein erfolgreiches Comeback, als er in Darren Aronofskys Film The Whale die Hauptrolle eines übergewichtigen, schwerkranken Englischprofessors übernahm. Seine Performance erlangte weltweit positive Resonanz. 2023 gewann er für The Whale n Oscar, n Critics’ Choice Award, n Screen Actors Guild Award und wur für n Goln Globe Award und n British Acamy Film Award nominiert.
Brendan Fraser wur im US-Bunsstaat Indiana als Sohn kanadischer Eltern geboren. Er entstammt einer Familie mit irischen, schottischen, utschen, tschechischen und frankokanadischen Wurzeln.
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Sein Vater war in r Tourismus- und Reisebranche tätig. Aufgrund r Arbeit s Vaters musste die Familie regelmäßig umziehen und so kam Fraser als Kind viel herum. Mit seinen drei älteren Brürn verbrachte er längere Zeit in n Nierlann, r Schweiz, in Rom, in London und auch in verschienen Städten in n USA. Auch später verlor er seine Reiselust nicht und bereiste viele fernöstliche Länr.
Schon im Alter von zwölf Jahren trat Fraser in Londoner Theatern auf. Später, im Jahre 2001, spielte er erneut eine Theaterrolle in London in m West-End-Hit Die Katze auf m heißen Blechdach (Cat on a Hot Tin Roof) von Tennessee Williams.
Er studierte Schauspiel am Upper Canada College in Toronto und machte n Abschluss am Actor’s Conservatory Cornish College of the Arts in Seattle.
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Ab m Jahr 1991 nahm er erste Filmrollen an, zu Beginn nur in Komödien wie Airheads (1994). Seinen Durchbruch in r Filmbranche erlangte Fraser 1992 durch die Verkörperung eines Höhlenmenschen in r Komödie Steinzeit Junior. Weitere internationale Bekanntheit erlangte er 1999 durch die Rolle s Richard „Rick“ O’Connell (neben Rachel Weisz und John Hannah) in m kommerziell erfolgreichen Abenteuerfilm Die Mumie. 1997 bewies er an r Seite von Ian McKellen in m Film Gods and Monsters, einer Filmbiografie über n Horrorfilm-Regisseur James Whale, auch ernste Rollen erfolgreich umsetzen zu können.
2002 spielte er neben Michael Caine in r stille Amerikaner, einer Neuverfilmung s gleichnamigen Graham-Greene-Romans, die zweite Hauptrolle und wandte sich in r Folge vorwiegend ernsteren Filmstoffen zu. Im selben Jahr trat er in m ebenfalls recht erfolgreichen Fortsetzungsfilm Die Mumie kehrt zurück erneut in seiner Rolle als Rick O’Connell auf. 2003 übernahm Fraser die Hauptrolle in r Filmkomödie Looney Tunes: Back in Action, wo er an r Seite von Cartoon-Figuren wie Bugs Bunny und Daffy Duck zu sehen war. r Film floppte jedoch an n Kinokassen.
In r Krankenhausserie Scrubs – Die Anfänger trat er dreimal in r Nebenrolle s Ben Sullivan auf, s besten Freunds und (Ex-)Schwagers von Dr. Cox, wobei er als leukämiekranker Brur von Jordan und Hobby-Fotograf, passend zu Frasers Liebe zur Fotografie, für Chaos sorgte.
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In r Verfilmung s Cornelia-Funke-Romans Tintenherz war Fraser 2008 als Mo Folchart in einer r Hauptrollen zu sehen. Die Autorin r Romanvorlage hatte im Vorfeld s Öfteren verlauten lassen, Fan von Fraser zu sein und sich ihn bei einer filmischen Umsetzung ihrer Tintenwelt-Bücher in r männlichen Hauptrolle zu wünschen. Sie widmete m Schauspieler n zweiten Band r Reihe, Tintenblut. Im selben Jahr verkörperte Fraser zum ein drittes Mal seine alte Pararolle s Rick O’Connell in Die Mumie: Das Grabmal s Drachenkaisers.
N Höhepunkt seiner Karriere erreichte Fraser in n frühen 2000er Jahren, nach einer Reihe von kommerziellen Misserfolgen war es stiller um ihn geworn. Fraser sagte dazu, sich bewusst aus Hollywood zurückgezogen zu haben, nachm er sexuell belästigt worn war. Außerm sei sein Körper nach n zahlreichen selbst absolvierten Stunts in Actionfilmen zerschunn gewesen.
Seitm ist er häufiger in verschienen Fernsehproduktionen zu sehen. 2021 wur zum bestätigt, dass Fraser in r kommenn Comicverfilmung Batgirl die Rolle s Antagonisten Firefly übernehmen soll.
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Zwar wurn die Dreharbeiten beent, im August 2022 wur aber bekannt, dass Batgirl nicht veröffentlicht wern soll. Im selben Jahr übernahm Fraser die Titelrolle in Darren Aronofskys The Whale. Für seine Darstellung eines krankhaft übergewichtigen, schwulen Mannes erhielt er zahlreiche Preise, darunter n Oscar als bester Hauptdarsteller.
2022 wur ebenfalls bekannt, dass Fraser eine Rolle in Martin Scorseses neuem Film Killers of the Flower Moon neben Leonardo DiCaprio, Robert Niro, Jesse Plemons und Lily Gladstone übernehmen wird. r Film wird 2023 im Rahmen r Internationalen Filmfestspiele von Cannes erstmalig vorgestellt.
Fraser war ab September 1998 mit seiner langjährigen Freundin, r Schauspielkollegin Afton Smith, verheiratet und hat mit ihr drei Söhne. Im zember 2007 gab das Paar die Trennung bekannt.
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Anfang 2013 beantragte Fraser bei n Gerichten eine Kürzung seiner Unterhalts- und Kinrgeldzahlungen und gab an, er sei nicht in r Lage, die jährliche Verpflichtung von 900.000 US-Dollar zu erfüllen
Im Jahr 2018 gab Fraser an, im Sommer 2003 von Philip Berk, m Präsinten r Hollywood Foreign Press Association, sexuell genötigt worn zu sein. Die sexuelle Nötigung, seine Scheidung, r finanzielle Ruin und r Tod seiner Mutter führten Fraser eigenen Angaben zufolge in eine pression.
Wegen r Stunts, die Fraser in seinen Actionrollen durchführte, unterzog sich Fraser über einen Zeitraum von sieben Jahren mehreren Operationen, darunter einem teilweisen Knieersatz, einer Laminektomie und einer Operation am Stimmband.
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